Obwohl die Omega Seamaster erstmals 1948 das Licht der Welt erblickte, wurde sie 1957 zu einer vollwertigen Taucheruhr, als die Marke drei professionelle Serien schuf: Seamaster, Railmaster und Speedmaster. Zu diesem Zeitpunkt verfügte sie über fake uhren alle Merkmale einer modernen Taucheruhr, einschließlich einer erhöhten Wasserdichtigkeit, einer drehbaren Lünette und einer guten Lesbarkeit. Die zunehmende Praxis des Sättigungstauchens in den 1960er Jahren führte jedoch zu der Notwendigkeit, noch effektivere High-Tech-Werkzeuge zu entwickeln. Der in großen Tiefen gemessene hohe Druck macht die Luft giftig, weshalb Taucher eine Mischung aus Helium und Sauerstoff einatmen müssen, um die Gefahr einer Narkose zu verringern.
Als eines der kleinsten Elemente gelangt Helium wahrscheinlich auch dann in eine Uhr, wenn Wasser oder Sauerstoff dies nicht können. Wenn man sich in großen Tiefen oder in einer Umgebung mit Druck aufhält, gleicht sich der Druck im Inneren der gefälschten Uhr allmählich dem des Taucheranzugs fake rolex oder der Taucherglocke an. Wenn ein Taucher aufsteigt, kann der Rückkehr zum Oberflächendruck dazu führen, dass das Uhrglas platzt.Ein einzigartiger Funktionsumfang In den 1960er Jahren begann Omega mit der Compagnie Maritime d'Expertise (besser bekannt als COMEX) zusammenzuarbeiten und startete ein Programm namens Ploprof (kurz für Plongeurs Professionnels, Berufstaucher). Der Name bringt die Mission auf den Punkt: in Zusammenarbeit mit professionellen Tauchern Modelle für professionelle Taucher zu entwickeln.
Unter den verschiedenen untersuchten Lösungen brachte die Ploprof 1 eine ikonische Uhr hervor: die Seamaster 600 Plongeur Professionnel, die 1971 erstmals auf den Markt kam. Sie zeichnet sich durch ihre beeindruckenden Abmessungen (55 mm Breite und 13,5 mm Dicke) und ihre Einzigartigkeit aus Design, das um ein asymmetrisches Gehäuse aus „Uranus“ 904L-Edelstahl strukturiert ist. Um zu verhindern, dass Helium in die Uhr eindringt, wurde eine einteilige Konstruktion gewählt. Der Ploprof wurde als bis zu einer Tiefe von 600 Metern wasserdicht vorgestellt, wurde jedoch bei Drücken über 1.300 Metern getestet. Eine weitere Besonderheit ist das originale Verriegelungssystem der Lünette. Die Lünette ist bidirektional, kann aber nur durch Drücken des farbigen Drückers bei zwei Uhr gedreht werden. Die Krone befindet sich bei 9 Uhr und wird von einem imposanten Kronenschutz geschützt. Seine einzigartige Position stellt sicher, dass die Bewegung des Handgelenks nicht behindert wird und verhindert unbeabsichtigte Einstellungen.